Beschreibung
Vitamin K, auch bekannt als Koagulationsvitamin, gehört zu einer Gruppe von Vitaminen und hat die biologische Aktivität von Phylloquinon. Es wurde 1929 erstmals von dem dänischen Chemiker Dam aus tierischer Leber und Sesamöl entdeckt und extrahiert. Es wurde 1934 "Vitamin K" genannt, was vom deutschen Wort "Koagulation" abgeleitet ist. 1939 extrahierte Doyce aus den Vereinigten Staaten Vitamin K und bestimmte dessen chemische Formel und Struktur. Im Jahr 1943 gewannen sie den Nobelpreis für Physiologie und Medizin.
Vitamin K umfasst K1, K2, K3, K4 und andere Formen, wobei K1 und K2 natürlich vorkommen und zu den fettlöslichen Vitaminen gehören, während K3 und K4 synthetisch und wasserlöslich sind.

Die chemischen Eigenschaften der vier Arten von Vitamin K sind relativ stabil und widerstandsfähig gegen Säure und Hitze. Es gibt nur geringe Verluste beim normalen Kochen, jedoch sind sie lichtempfindlich und können leicht durch Alkalien und ultraviolettes Licht zersetzt werden.
Vitamin K2 (MK-7) ist eine Form von Vitamin K2, das heißt, es sind sieben Isopreneinheiten an der Seitenkette von Vitamin K2. Es ist ein fettlösliches Vitamin und eines der unentbehrlichen Vitamine im menschlichen Körper. Es ist auch bekannt als MK-7, Menadion-7 und Vitamin K2(35). CAS-NR. 2124-57-4, chemische Formel C46H64O2, molare Masse 649,00.
Wirksamkeit und Wirkungsmechanismus
Koagulationsaktivität
Vitamin K ist eine essentielle Substanz für die Synthese von vier Koagulationsproteinen (Prothrombin, Transformationsbeschleunigungsfaktor, Anti-Hämophilie-Faktor und Situ-Faktor) in der Leber und spielt eine unterstützende Rolle bei der Synthese von γ-Carboxyl-Glutaminsäure.
Bei einem Mangel an Vitamin K sind die oben genannten vier Koagulationsfaktoren, die von der Leber synthetisiert werden, abnormale Proteinmoleküle, und die Fähigkeit zur Katalyse der Koagulation wird erheblich reduziert.
Vitamin K2 hat die gleiche Koagulationsfunktion und physiologische Funktion wie Vitamin K1. Es kann die Leber zur Synthese von Prothrombin (d.h. Koagulationsfaktor II) anregen und die Synthese der anderen drei Koagulationsfaktoren (Faktoren VII, IX und X) regulieren. Sein Koagulationsmechanismus wirkt als Coenzym der Glutaminsäure-γ-Carboxylase, die den Glutaminsäurerest im Prothrombin in γ-carboxylierte Glutaminsäurereste (Gamma-Carboxyglutamat, abgekürzt als GLA) carboxyliert, wodurch es die Fähigkeit hat, mit Ca2+ zu binden, die Phospholipidoberfläche und das regulatorische Protein zu verbinden und Koagulationsaktivität zu besitzen. Wenn Vitamin K fehlt, bleibt die Synthese der Faktoren II, VII, IX und X im Vorläuferzustand, und die Prothrombinzeit ist verlängert, was leicht zu Blutungen führen kann.
Die Nationale Gesundheits- und Familienplanungsbehörde Chinas hat die Anreicherung von Vitamin K2 in Milchpulver für Kinder und schwangere Frauen genehmigt, um Blutungssymptome zu vermeiden, die durch eine unvollständige Entwicklung des Gerinnungssystems oder durch einen Vitamin-K-Mangel aufgrund von Ernährungsdefiziten bei Kindern und Neugeborenen verursacht werden.
Auswirkungen auf die Knochengesundheit
Die Wirkung von Vitamin K2 auf die Knochengesundheit hat zunehmend die Aufmerksamkeit von Wissenschaftlern auf sich gezogen. Eine große Anzahl klinischer Studien hat bewiesen, dass die Supplementierung mit Vitamin K2 einen positiven Einfluss auf die Knochengesundheit hat. Bone Gla-Protein・iabgekürzt als BGP・j, Osteocalcin (abgekürzt als OC), Matrix Gla-Protein (abgekürzt als MGP) und Protein S sind die Haupt-Gla-haltigen Proteine in verkalkten Geweben. Vitamin K2, als Coenzym der Glutaminsäure-γ-Carboxylase, kann den Glutamat-Rest auf Osteocalcin in Gla carboxylieren. Nach der Carboxylierung wird Osteocalcin aktiviert. Gla bindet und lagert sich mit Hydroxylapatit-Calcium ab, um die Mineralisierung der Knochen zu fördern. Ein Mangel an Vitamin K2 im Körper führt zu einer unvollständigen Carboxylierung von Osteocalcin und zur Bildung von untercarboxyliertem Osteocalcin (ucOC). Die Glutaminsäurereste mit unvollständiger Carboxylierung beeinflussen die Mineralisierung des Knochens. In den letzten Jahren hat die Beziehung zwischen dem Carboxylierungsgrad von Osteocalcin und der Knochengesundheit in der Untersuchung biochemischer Indizes des Knochenstoffwechsels umfangreiche Aufmerksamkeit erregt. Der ucOC-Gehalt ist direkt proportional zu Osteoporose und Frakturrisiko, sodass ucOC das Auftreten von Hüftfrakturen vorhersagen kann. Der Serum-ucOC steigt mit dem Alter, insbesondere bei Frauen in der frühen Postmenopause. Die Supplementierung mit Vitamin K2 kann den Serum-ucOC und das Frakturrisiko reduzieren.
Prävention von vaskulärer Sklerose
Matrix-Gla-Protein (MGP) ist ein vitamin K-abhängiges Gla-Protein, das in Knorpel- und Gefäßwandzellen synthetisiert wird. Dieses Protein ist ein wichtiger Inhibitor der arteriellen Verkalkung, und seine Aktivität hängt von der γ-Carboxylierung von Vitamin K ab. Ein Mangel an Vitamin K2 kann zu einer unvollständigen Carboxylierung von MGP (ucMGP) führen, was den Verlust der biologischen Funktion des Proteins zur Folge hat. Nicht carboxyliertes MGP kann Calciumionen im Blut nicht effektiv transportieren, was zu einem Anstieg der Calciumkonzentration im Blut führt und die Verkalkung der Blutgefäße zur Folge hat.
Tumorinhibition
Studien haben gezeigt, dass Vitamin K2 einen positiven Effekt auf die Hemmung von Leberkrebs hat. In mehreren Studien zu Leberkrebs kann Vitamin K2 die Rückfallrate senken und die Überlebensrate der Patienten verbessern. Die Studie hat auch ergeben, dass Myelomzellen, Leukämiezellen und Zellen des Magenadenokarzinoms empfindlich auf Vitamin K2 reagieren. Vitamin K2 kann das Wachstum von Tumorzellen effektiv hemmen, und die Induktion von Apoptose ist einer seiner wichtigen Mechanismen. Bisher wurde kein Tumorhemmungseffekt von Vitamin K1 berichtet.
Neue Entdeckungen zur Alzheimer-Krankheit
Durch das Experiment mit Fruchtfliegen fanden Forscher der Northern Illinois University in den Vereinigten Staaten heraus, dass Vitamin K2 den Elektronentransport in Mitochondrien verbessern kann, wodurch die geschädigten Mitochondrien in Zellen wieder in den Normalzustand versetzt und die Energieproduktion gefördert werden kann. Dies wird voraussichtlich das Problem der Störung der Zellmitochondrien und des Elektronentransports bei Patienten mit Alzheimer-Krankheit lösen und die Symptome der Krankheit lindern. Für Vitamin K1 gab es keine solchen Erkenntnisse.
Anwendung zur Linderung peripherer Nerven
Als Coenzym kann Vitamin K am Elektronentransport und Redoxprozess in Zellen und Geweben teilnehmen und hat eine sanfte und entspannende Wirkung auf periphere Nerven und Muskelgewebe.
Regulatorische Dosierung und Verwendung
Tabelle 3. Empfohlene Grenzwerte und -niveaus von Vitamin K2 in der Europäischen Union

Die tägliche angemessene Aufnahme (AI) von Vitamin K in den Ernährungsrichtlinien für chinesische Bürger 2016 ist in Tabelle 4 unten dargestellt:
Tabelle 4. Angemessene Aufnahme von Vitamin K für chinesische Bewohner (AI)

Regulatorische Zusatzmenge der USA

Produktspezifikation
Pulver

Öl

Produktion und Qualitätskontrolle
Angel Hefe Co., Ltd. wurde 1986 gegründet und ist auf die Verarbeitung und Herstellung von Hefe und Hefederivaten spezialisiert. Sein Produktions- und Vermarktungsumfang rangiert an erster Stelle in Asien und an dritter Stelle weltweit. Es hat ein globales Vertriebsnetz sowie regionale Hauptsitze und Anwendungstechnologie-Servicezentren in Peking, Shanghai, Chengdu, Shenyang, Wuhan, Guangzhou, Kairo und anderen Städten eingerichtet, und die Produkte werden in mehr als 150 Länder und Regionen exportiert.
Angel Hefe Co., Ltd. hat die Zertifizierung des Qualitätsmanagementsystems ISO9001, die HACCP-Zertifizierung, die GMP-Zertifizierung und die koschere Zertifizierung erfolgreich bestanden, und das Prüfzentrum wurde von CNAs anerkannt, was eine zuverlässige Garantie für die Produktion der Produkte bietet.
MaiggicTM Vitamin K2 (MK-7) wird von Angel Hefe Co., Ltd. produziert, beauftragt von Hubei Magic.
Die Health Technology Co., Ltd. Hubei Magic Health Technology Co., Ltd. verfügt über eine Reihe international führender Produktions- und Anwendungstechnologien.
Verpackungsspezifikation
Innenseite: Aluminiumfolienbeutel, Außenseite: Karton oder Papierbehälter.
Innensack aus Aluminiumfolie, äußere Verpackung aus Karton oder Papierbehälter, verschiedene Spezifikationen.

Haltbarkeit: An einem kühlen, trockenen und lichtgeschützten Ort lagern, mit einer Haltbarkeit von 24 Monaten.